An diesem Wochenende fand der erste Trainingstag des DTV Zihlschlacht statt. Pünktlich um 08.45 Uhr starteten rund 19 Turnerinnen ins Schulstufenbarren-Training. Unter der Leitung von Reana Straub und Nadine Keller wurden in der Turnhalle in Erlen die einzelnen Elemente geübt und der Choreographie den letzten Feinschliff verpasst. Kraftintensiv und unter dem wachsamen Auge der Leiterinnen arbeiteten die Turnerinnen auch erfolgreich an ihrer Einzelausführung. Dank perfektem Wetter konnte dann die ersehnte Mittagspause gemeinsam an der Sonne genossen werden. Damit trennten sich dann vorerst auch die Wege. Die Korbballerinnen wurden bereits auf dem Sportplatz in Zihlschlacht erwartet und fortlaufend trafen die Team-Aerobic-Mitgliederinnen in Erlen ein. Schweisstreibend und zielstrebig übten fast 20 Turnerinnen fleissig die komplexen Schrittabfolgen der rassigen Choreographie. Auch die akrobatischen Figuren und verschiedenen Aufstellungen wurden intensiv wiederholt und geprobt. Dieses fortschrittliche und effektive Training verdanken wir unserer Hauptleiterin Karin Brühlmann.
Als Höhepunkt des Trainingstags am Samstag fanden sich die Turnerinnen schliesslich zur Inspektion in Altnau ein. In jeweils zwei Durchläufen präsentierte das Aerobic-Team, die Aerobic-Gruppe, sowie die Stufenbarren-Turnerinnen ihr Können. Mit neuem Programm und in frischem Gewand zählt dieser Anlass im 2018 zu unserem ersten Auftritt unter den kritischen Augen der Wertungsrichter. Die Rückmeldung lässt uns in ein wettkampftechnisch erfolgreiches Jahr blicken. Nach einem erfolgreichen Start in die Saison befinden wir uns auf einem guten Weg und können nun weiter intensiv an unserer turnerischen Leistung feilen und auf gute Resultate an den kommenden Wettkämpfen hoffen. Wir bleiben auf jeden Fall dran!
Gemeinsam blicken wir also auf ein sportliches, erfolgreiches und auch fröhliches Trainingswochenende zurück. In geselliger Runde schlossen wir den Trainingstag bei stärkendem Cordonbleu und feinem Pouletbrüstli im Restaurant Löwen in Zihlschlacht ab. Vielen Dank an die tatkräftigen Leiter/innen. Wir freuen uns auf die kommenden Trainings und sind motiviert, weiterhin an unseren Zielen zu arbeiten – natürlich erst nach dem Muskelkater.
