Nach einem Korbballjahr ohne Jugend-SM, fand am vergangenen Sonntag, 29. August 2021, das langersehnte Kräftemessen auf Bundesebene statt. Zu allem an war der DTV Zihlschlacht Organisator der Schweizermeisterschaft. Der Anlass fand für die Mädchen in Zihlschlacht und für die Knaben in Sulgen statt. Die Mädchen konnten so auf bekanntem Terrain spielen und waren so besonders motiviert. Die Jungs waren ebenfalls froh konnten sie sich wieder national messen. Natürlich waren auch zahlreiche Fans der Mannschaften vor Ort und trotzten dem wenig sommerlichen Wetter. Aufgrund des anhaltenden Regens musste der Wettkampf am Nachmittag verkürzt werden, wodurch ausschliesslich die Plätze 1-4 ausgespielt wurden. Der Rest wurde lediglich “klassiert”.
Die Mädchen der U16 startete mit einem Sieg gegen Uesslingen souverän in den Tag. Die Gruppespiele überstanden sie souverän und beendeten diese mit einem Unentschieden. Das Spiel um den Finaleinzug ging leider verloren sowie auch das Spiel um den 3. Platz gegen Urtenen. Nach einem Tag mit viel Willen und Kampf beendeten die Mädchen der U16 somit den Tag auf dem sehr guten 4. Rang.
Die U14-Mannschaft begann die Gruppenphase mit einem klaren Sieg gegen Buchthalen. Weitere drei Spiele gegen Unterkulm, Madiswil-Aarwangen und Ferenbalm konnten zugunsten der jungen Zihlschlachterinnen entschieden werden. Das letzte Gruppenspiel gegen Nunningen endete mit einem Unentschieden. Im nächsten Spiel gegen die Mannschaft aus Erschwil setzte sich die U14 erneut durch und zog somit ins Finale ein. Während strömendem Regen kämpften die Mädchen gegen die Mannschaft aus Menznau. Sie mussten sich jedoch geschlagen geben. Dies bedeutete immer noch den fantastischen 2. Schlussrang. Somit sie die Mädchen U14 amtierende Vize-Schweizermeisterinnen in der ihrer Kategorie!
Bei der U14 der Knaben, war trotz einer soliden Leistung, nach den Gruppenspielen Endstation. Am Ende belegten sie den 10. Platz.
Die Knabenmannschaft der U16 spielte dieses Jahr in einer Gemeinschaft mit einigen Jungs aus Hauptwil. Dem amtierenden Thurgauermeister verliefen die Gruppenspiele nicht nach Wunsch und sie rangierten am Ende auf dem 8. Rang.
